Drowning Fate
{image}Robin Crönlein (Vocals), Mike Hermstedt (Guitar, Additional Vocals, Synthesizer), Daniel Wenz (Drums) und Lukas Raunheimer (Bass) bilden zusammen Drowning Fate. 2005 haben sie sich zusammengefunden, um gemeinsam Musik zu machen. Im Sommer 2007 standen sie dann zum ersten Mal auf der Bühne. Seitdem klappern sie sämtliche Clubs ab und spielen, was das Zeug hält. Der Sommer 2008 hielt schließlich Großes für sie bereit: sie gewannen den Emergenza Contest in Deutschland und spielten auf dem Trebur Openair und dem Taubertal Openair. Dadurch wurde ihnen zum ersten Mal ein neues, großes Publikum eröffnet. "Natürlich ist das eine überwältigende Erfahrung, wenn man plötzlich unter freiem Himmel steht, anstatt in einem Club. Es ist schwer zu beschreiben, aber allein schon, wenn man mit den Bühnentechnikern Englisch reden muss (Taubertal), da haut's einen vom Hocker", weiß Basser Lukas zu berichten. Für die nächste Festival-Saison wurden sie schon für das Wutzdog-Benefiz in Leeheim gebucht und man darf gespannt sein, was sonst noch kommt.
{image}Die vier Jungs sind zwischen 18 und 22 Jahren alt und führen neben der Band ein "normales Leben" als Schüler, Azubi, Zivi und Angestellter. Aber für sie ist Musik dennoch mehr als ein bloßer Zeitvertreib. Ihre Songs erzählen eine Geschichte über ihre Gefühle, Stimmungen, Erfahrungen und Erinnerungen: "Im Positiven wie auch im Negativen versuchen wir, mit unserer Musik einen Teil von uns preiszugeben, nach Außen zu tragen und unser Publikum daran teilhaben zu lassen." Dazu passt auch ihr Motto "Musik hört man nicht, Musik fühlt man!". Ohne das Musizieren könnten sie gar nicht leben. Das regelmäßige Proben und Jammen ist für sie auch ein Ventil, um ungeahnte Emotionen freizulassen. Aber nicht nur das, sondern auch das Musikhören ist für sie wichtig: "Umgekehrt ist das natürlich genauso - wenn wir Musik hören, schwappt immer eine Atmosphäre mit, von der wir uns gerne mitreißen lassen, denn wer nicht richtig zuhören kann, der kann auch die Geschichte hinter einem Song nicht mitfühlen."
{image}Sie sind zwar noch recht jung, wissen aber schon genau, was sie wollen. Auch ihre Musik spiegelt das wieder: Hier treffen harte Gitarrenriffs auf progressive Melodien.
Neues Material lässt nicht lange auf sich warten. Ab sofort kann man exklusiv auf regioactive.de ihren neuen Song Go Back anhören. In welcher Form die kommenden frischen Songs veröffentlicht werden, das steht noch nicht fest. "Es ist zwar noch zu früh, da näher ins Detail zu gehen – aber wir sind weit genug, um zu sagen, dass es 2009 noch viel von uns zu hören geben wird."
