Anna Schäfer - Schlafende Hunde

Anna Schäfer - Schlafende Hunde, Wiesbaden

Freitag, 8. November 2024, 19:30 Uhr
Theater im Pariser Hof
Spiegelgasse 9, 65183 Wiesbaden

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Veranstalter:

Theater im Pariser Hof e.V., Spiegelgasse 9, 65183 Wiesbaden, Deutschland


WIESBADEN PREMIERE 08.11.2024

Ein hochkomischer Nachtflug von Dietmar Jacobs

Was passiert nicht alles in einer verrückten schlaflosen Nacht? Marie, die Hauptfigur in Anna Schäfers neuem und fulminantem Solo, kennt das Problem.
Wie viele Menschen schläft sie schlecht, weil sie ihre Gedanken nicht stoppen kann. In der Nacht ploppen deshalb regelmäßig alle ihre seltsamen und hochkomischen Ideen auf, die sie ihren Freunden, Gegnern und der ganzen Welt immer schon mal mitteilen wollte.

In einem schnellen, tiefen, musikalischen und sehr witzigen Monolog zielt Anna Schäfer mitten hinein ins Herz unserer Zeit. Sie spielt, singt und wirbelt durch die großen Themen, die sie und uns betreffen. Sie schlüpft in unzählige Figuren und irre Charaktere und entwirft ein ebenso aktuelles wie phantastisches und satirisches Sittengemälde unseres Landes und seiner Bewohner. Persönlich, politisch, pointiert und mit wilder Spiellust. Eine rasante Reise zwischen Theater, Kabarett, Comedy und Storytelling.

Ein Abend rund um die Geschichten, die wir uns und anderen erzählen. Die Geschichten, die unser Leben sind. Unterstützt wird Anna Schäfer für dieses Programm vom Theaterautor und
Grimme-Preisträger Dietmar Jacobs (Stromberg, Mord mit Aussicht, Extra 3, Heute Show, Kom(m)ödchen Düsseldorf).

Außerdem von Regisseur Hans Holzbecher (preisgekrönter Satire-Regisseur, vornehmlich seit 2006 Kom(m)ödchen Düsseldorf, des weiteren Inszenierungen für Theater und Musicals wie West Side Story, Jekyll & Hyde etc..).

Und vom Komponisten Jochen Kilian (Music Director an vielen Stadt- und Staatstheatern, Theater des Westens, Berlin, als Komponist und Arrangeur tätig für viele deutschsprachige Künstler und Bühnen, u.a. Friedrichstadtpalast, Berlin).

Ein Abend, der gewiss niemanden unberührt lässt.

Foto: Bernd Brundert

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